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Rechteckige Gegenstücke für Magnetverschlüsse

Rechteckige Gegenstücke für Magnetverschlüsse

Rechteckige Gegenstücke für Magnete, Magnetsysteme und Magnetverschlüsse bieten wir Ihnen in unterschiedlichen Ausführungen. Sie haben spezielle Anforderungen? Setzen Sie sich gern mit uns in Verbindung!
NdFeB-Magnete (Neodymmagnete)

NdFeB-Magnete (Neodymmagnete)

Durch ihre chemische Zusammensetzung und aufgrund ihrer Kristallstruktur besitzen Neodym-Eisen-Bor-Magnete sowohl eine hohe Sättigungspolarsation. Neodym- oder NdFeB-Magnete sind sogenannte Seltenerdmagnete (englisch: Rare-Earth). Sie bestehen hauptsächlich aus einer intermetallischen Verbindung des Seltene Erde Elements Neodym Nd sowie Eisen Fe, das teilweise durch Kobalt Co ersetzt sein kann. Das Halbmetall Bor B ist in ihnen nur zu 1-2 % enthalten, dafür aber ein entscheidender Faktor für die Kristallstruktur der Magnete. Im Unterschied zu Hartferritmagneten erfolgt das Mahlen, Pressen und Sintern unter Schutzgas-Atmosphäre. Beim Pressen unter Magnetfeldeinwirkung entsteht ein anisotroper Magnet. Dieser kann z.B. durch Schleifen an Diamantscheiben weiterbearbeitet werden. Durch ihre chemische Zusammensetzung und aufgrund ihrer Kristallstruktur besitzen Neodym-Eisen-Bor-Magnete sowohl eine hohe Sättigungspolarsation als auch eine hohe einachsige Kristallanisotropie (magnetische Vorzugsrichtung). Mit Neodym-Magneten werden momentan die höchsten Energieprodukte (BH) max erreicht. Sie können bis zu 40% über denen anderer metallischer Magnete liegen. Deshalb werden NdFeB-Magnete überall dort eingesetzt, wo starke Magnetfelder bei kleinem Volumen benötigt werden. Durch sie werden unter anderem Miniaturisierungen von Systemen, z. B. im Bereich Sensortechnik oder eine Reduzierung der Baugruppengröße, z. B. im Motorenbau möglich. Nachteilig wirken sich bei den Neodym-Magneten ihre starke Korrosionsanfälligkeit, sowie ihre eingeschränkte Einsatztemperatur aus. Allerdings wurden mittlerweile durch die Verwendung bestimmter Legierungselemente wie Co und Pr und der Veränderung der Neodymphase, Magnete entwickelt die erheblich weniger korrosionsanfällig sind und Einsatztemperaturen bis 200°C aufweisen. Trotzdem empfiehlt es sich Neodymmagnete im offenen Einsatz mit einer Beschichtung zu versehen. Bei der Einsatztemperatur müssen die Temperaturschritte (80°, 100°, 120°…) beachtet werden.
Magnetstab / Magnetstäbe FERRIT - Samarium Cobalt - NEODYM nach Maßangaben - direkt vom Hersteller

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Magnetstäbe nach Ihren Vorgaben. Magnet-Werkstoff, Abmessungen, mit / ohne Gewinde, wir richten uns nach Ihnen! Bei uns haben sich die Durchmesser 25, 32 & 48,3 mm bestens bewährt. Möchten Sie ein besonderes Projekt realisieren? Treten Sie bitte direkt mit uns in Kontakt und wir entwickeln mit Ihnen zusammen eine Lösung. Sonderausführung möglich, z.B. Teflon-Beschichtungen
KUNSTSTOFFGEBUNDENE MAGNETE

KUNSTSTOFFGEBUNDENE MAGNETE

Kunststoffgebundene Permanentmagnet Dank der Tatsache, dass der Kunststoffgebundene Permanentmagnet aus einem Kunststoffmaterial mit eingemischtem NdFeB-Magnetpulver besteht, bieten diese Magnete eine sehr hohe Widerstandfähigkeit gegen Korrosion auf und Maßgenauigkeit. In den meisten Fällen ist eine weitere mechanische Nacharbeitung nicht mehr erforderlich.
Magnete aus Samarium-Kobalt (SmCo)

Magnete aus Samarium-Kobalt (SmCo)

SmCo-Magnete zählen ebenfalls zu den Seltenerdmagneten, das Herstellungsverfahren ist ähnlich den Neodym-Magneten. Die Rohstoffe Samarium und Kobalt sind nur begrenzt verfügbar und daher auch entsprechend teuer. SmCo-Magnete sind äusserst spröde, die begrenzten mechanischen Eigenschaften werden jedoch durch die ausgezeichneten magnetischen Parameter ausgeglichen. Der Werkstoff besitzt eine gute Korrosionsbeständigkeit und ist in einem weiten Temperaturbereich von -40°C bis +250°C einsetzbar. SmCo Magnete werden zumeist dort eingesetzt, wo sehr gute magnetische Parameter auch bei höheren Temperaturen erforderlich sind.
Dauermagnete - Kunststoffgebundene Magnete

Dauermagnete - Kunststoffgebundene Magnete

Kunststoffgebundene Magnete sind heute weit verbreitet und werden in ihrer Bedeutung voraussichtlich weiter zunehmen. Zu ihrer Herstellung werden Magnetwerkstoffe pulverisiert, anschließend mit geeigneten Kunststoffen vermischt und durch Kalendrieren, Extrudieren, Pressen oder Spritzgießen zu fertigen Magneten verarbeitet. Aus flexiblem Kunststoff und Hartferrit-Pulver werden z.B. Magnetplatten- und bänder mit PVC-Kaschierung als Beschriftungsschilder hergestellt. Von höherer magnetischer Qualität sind Magnetplatten- und bänder, die bei der Fertigung ein homogenes Magnetfeld durchlaufen haben. Dadurch werden die im Kunststoff enthaltenen Magnetpartikel ausgerichtet und es entsteht eine Vorzugsrichtung (Anisotropie).
Kunststoffgebundene Magnete

Kunststoffgebundene Magnete

Kunststoffgebundene Magnete sind Teilchenverbundwerkstoffe, bei denen Dauermagnetpulver in Kunststoffbinder eingebettet werden. Als Magnetpulver kommen Hartferrit (HF), verschiedene SmCo- und NdFeB-Pulver und in sehr geringem Ausmaß auch AlNiCo-Legierungen zum Einsatz. Zum Einbinden der Magentpartikel werden thermoplastische Binder, z.B. Polyamid (PA) oder Polyphenylsulfid (PPS), sowie Duroplaste, z.B. Epoxyharze, verwendet. Je nach Materialzusammensetzung und Fertigungsverfahren können isotrope und anisotrope Magnete mit unterschiedlichen magnetischen und mechanischen Werten hergestellt werden. Da nicht nur die Art des Magnet- und Kunststoffmaterials, sondern auch Füll- und Ausrichtungsgrad die Eigenschaften des Verbundwerkstoffes bestimmen, ergibt sich eine große Breite an magnetischen Kennwerten und eine beachtliche Sorten- und Formenvielfalt. Herstellungsprozess der formstabilen kunststoffgebundenen Magnete unterscheidet zwei Verfahren. Das am häufigsten verwendete Herstellungsverfahren ist das Spritzgussverfahren. Im Formpressverfahren werden vor allem kunststoffgebundene Seltenerdmagnete gefertigt. Aus den Magnetpulvern und den Kunststoffen wird in Mischanlagen zunächst ein Compound hergestellt. Beim Spritzgussverfahren werden Hartferrit- oder Seltenerdpulver in thermoplastische Kunststoffe eingebettet und granuliert. Das Granulat wird auf Spritzgussmaschinen zu Magnetformteilen verarbeitet. Bei der Formpresstechnik, die nur für die Herstellung der kunststoffgebundenen Seltenerdmagnete wirtschaftlich relevant ist, werden geeignete Pulvermischungen in Werkzeugen und Pressen verarbeitet. NdFeB-Pulver wird mit duroplastischen Harzen verbunden. In den Presswerkzeugen werden die Compoundmischungen dann zu den gebräuchlichen Formen wie Blöcken, Scheiben, Ringen, Flachprofilen und Segmenten verpresst. Nach der Formgebung folgt eine thermische Aushärtungsphase, die die Presslinge mechanisch stabil macht. Im Anschluss an die Fertigungsprozesse erfolgen die Endbearbeitung und Oberflächenreinigung. Je nach Kundenwunsch wird magnetisiert, die Oberfläche markiert oder beschichtet. Kunststoffgebundene Hartferritmagnete Im Herstellungsprozess der formstabilen kunststoffgebundenen Hartferritmagnete werden Teilchen mit dauermagnetischen Eigenschaften aus Barium- oder Strontiumferrit in eine thermoplastischen Kunststoff eingebettet. Der Volumenanteil des Hartferrit-Pulvers bestimmt entscheidend das erreichbare magnetische Niveau. Schon infolge dieses "Verdünnungseffektes" können kunststoffgebundene Hartferrit-Magnete nicht die magnetischen Werte des Ausgangsmaterials (Vollmaterials) erreichen. Kunststoffgebundene Magnete werden bei gleichem Volumen stets schwächere magnetische Eigenschaften aufweisen als gesinterte isotrope Magnete. Höhere magnetische Werte lassen sich mit anisotropen kunststoffgebundenen Hartferrit-Magneten erreichen, die jedoch nicht das Niveau gesinterter anisotroper Hartferrit-Magnete erzielen. Durch die Mischverhältnisse von Ferritanteil und Kunststoffanteil können ferner Elastizität und Festigkeit des Magneten beeinflusst werden. Kunststoffgebundene NdFeB-Magnete Magnete auf der Basis von Neodym-Eisen-Bor gehören zur jüngsten Generation der Dauermagnetwerkstoffe. Kunststoffgebundene NdFeB-Magnete kommen insbesondere dann zur Anwendung, wenn z.B. mit Hartferriten magnetische Anforderungen nicht zu erfüllen sind oder gesinterte Seltenerdmetall-Magnete aus wirtschaftlichen oder fertigungstechnischen Gründen nicht in Frage kommen. Weitere Vorteile liegen darin, das kunststoffgepritzte Magnete auf NdFeB-Basis im allgemeinen magnetisch isotrop sind und somit in beliebiger Richtung oder mit beliebiger Polzahl magnetisiert werden können. Die formgepressten Sorten zeigen, auf Grund des bei dieser Technik erzielbaren höheren Füllgrades und der somit höheren Dichte, im Vergleich zu den spritzgegossenen Sorten jeweils das höhere magnetische Niveau. Das höhere Energieprodukt erlaubt somit kleinere Bauformen im Verhältnis zu Hartferriten, wobei in aller Regel bei diesem Herstellungsprozess anisotrope Magnete realisiert werden, die Remanenzen bis 0,8T ermöglichen.
AlNiCo Magnete

AlNiCo Magnete

Magnet Stabmagnet aus AlNiCo 37/5 ø 3-0,2 x 10 +-0,1mm axial magnetisiert über 10 mm Artikelgewicht: 0,0005 kg Werkstoff: AlNiCo max. Einsatztemperatur: 500 °C Gesamtdurchmesser D: 3 mm Gesamthöhe H: 10 mm Toleranzen D / H: -0,2 / +- 0,1
bonded Neodym

bonded Neodym

Kunststoffgebundene Neodym-Magnete kombinieren die hohe Magnetkraft von Neodym mit der Flexibilität von Kunststoff, was sie zu einer vielseitigen Lösung für komplexe Anwendungen macht. Diese Magnete werden durch das Mischen von Neodym-Pulver mit einem Bindemittel hergestellt, was ihnen eine Formbarkeit verleiht, die bei herkömmlichen gesinterten Magneten nicht möglich ist. Sie sind ideal für Anwendungen, die eine präzise Formgebung und Anpassung erfordern, wie in der Elektronik, Sensorik und im Motorenbau. Die Fähigkeit, in verschiedenen Formen und Größen hergestellt zu werden, macht sie besonders attraktiv für Designer und Ingenieure. Ein weiterer Vorteil der kunststoffgebundenen Neodym-Magnete ist ihre Beständigkeit gegen Korrosion, was sie für den Einsatz in feuchten oder korrosiven Umgebungen geeignet macht. Sie bieten eine ausgezeichnete Balance zwischen Leistung und Flexibilität, was sie zu einer bevorzugten Wahl für Anwendungen macht, die sowohl hohe Magnetkraft als auch Anpassungsfähigkeit erfordern. Ihre Fähigkeit, in großen Mengen kostengünstig produziert zu werden, trägt zu ihrer Popularität in der Massenproduktion bei.
NdFeB-Magnete

NdFeB-Magnete

Wir bieten dann die kompletten Dienstleistungen von der Entwicklung hin zur Musterfertigung, die Probeabnahme, Vorserie bis hin zur Serienlieferung sowie After-Sales-Service. Hauptproduktkategorien: Neue Energie-Automagnete Traktormagnete Servomotormagnete Schrittmotormagnete Gleichstrommotormagnete Aufzugsmagnete
Dauermagnete

Dauermagnete

Dauermagnete sind für die moderne Technik unentbehrlich. Die Zahl der Anwendungsmöglichkeiten wächst mit der Entwicklung der gesamten Technik. Verschiedene Dauermagnetwerkstoffe Dauermagnete sind für die moderne Technik unentbehrlich. Die Zahl der Anwendungsmöglichkeiten wächst mit der Entwicklung der gesamten Technik. Die hier abgebildeten permanent-magnetischen Erzeugnisse sind nur ein Teil aus unserem Lieferprogramm. Wir bieten eine Vielzahl von Abmessungen an: Individuelle Angebote auf Anfrage. Gruppen Werksstoffe: Gruppe 3 Metallische Werkstoffe Detail Werksstoffe: SmCo-Magnetwerkstoffe
Neodymium-Eisen-Bor-Magnete (Nd-Fe-B) kunststoffgebunden (MQ1)

Neodymium-Eisen-Bor-Magnete (Nd-Fe-B) kunststoffgebunden (MQ1)

Ein spezielles Verfahren erlaubt die Herstellung von Flocken aus NdFeB und deren Pressung mit Duroplasten in einfache Formen. Dank Kunststoffbindung läßt sich dieses Magnetmaterial mit allen herkömmlichen Werkzeugen bearbeiten. Das Energieprodukt ist trotzdem noch das Dreifache eines Standard FERRIT-Magnetes. Durch die hohe Koerzitivfeldstärke und die darum hohe Beständigkeit gegen magnetische Gegenfelder eignen sich NdFeB-Magnete kunststoffgebunden als Ersatz für ALNlCO. Eigenschaften Spezifisches Gewicht: 6,0 g/cm³ Spezifischer Widerstand: 180 Ohm/m Max. Gebrauchstemperatur: 120 °C Bindemittel: Epoxyharz
Neodym-Eisen-Bor

Neodym-Eisen-Bor

Neodym-Eisen-Bor (NdFeB) ist weit verbreitet in den Bereichen Automotive, Industrial Automation, Erneuerbare Energien etc.
Selten-Erd-Magnete - aus Neodym-Eisen-Bor

Selten-Erd-Magnete - aus Neodym-Eisen-Bor

hochwertiger Magnetwerkstoff höchste Haftkraft bei kleinstem Volumen weitgehende Korrosionsbeständigkeit standardmässig vernickelt geliefert auch andere Beschichtungen wie z. B. Epoxy sind möglich Als Block-/Stab-/Segment-/Scheiben oder Ringmagnet in verschiedenen Standard-Abmessungen lieferbar. Sonderanfertigungen nach kundenspezifischen Vorgaben auf Anfrage
Magnetaustragegeräte

Magnetaustragegeräte

Die Magnetmechanik Krömeke GmbH bietet komplette Magnetaustragegeräte zum Trennen von ferromagnetischen Bauteilen von unmagnetischen Teilen z.B. zum Trennen von Eisenteilen aus Schleifgut oder zum Trennen von Bunt- und Eisenmetallen bei Zerspanungsprozessen. Die Austragegeräte gibt es in verschiedenen Bauformen und Größen, bitte sprechen Sie uns an.
Permanentmagnetische Filterroste

Permanentmagnetische Filterroste

Filterroste werden zur Ausscheidung von Fe-Verunreinigungen aus körnigen, flüssigen und luftförmigen Medien eingesetzt. Permanentmagnetische Filterroste werden zur Abscheidung von Fe-Verunreinigungen aus körnigen, flüssigen und luftförmigen Medien eingesetzt (z.B. hinter Bändern, Vibratoren, Elevatoren usw.) Für den Einbau von perm.-magn. Filterrosten ist vorrausgesetzt, dass der Anfall von FE-Fremdkörper nur gelegentlich erfolgt. Die Reinigung erfolgt periodisch von Hand.
Gittermagnete

Gittermagnete

Verschiedenste Gittermagnete in der hochwertigen Neodymausführung auch mit Easy Clean Funktion. Tausendfach im Einsatz Dort wo gut rieselfähige Schüttgüter verarbeitet werden, kommen Gittermagnete zum Einsatz. Es gibt sie in runder und eckiger Ausführung. Die Easy Clean Variante kann besonders schnell und einfach gereinigt werden. Beachten Sie, dass ein Gittermagnet immer den Material Fluss stört und für schlecht rieselfähige Produkte ungeeignet ist. Kontaktieren Sie uns ,wir beraten Sie gerne.
NdFeB Arc  Magnets

NdFeB Arc Magnets

NdFeB Arc Magnets Permanent NdFeB Magnet Neodymium magnets: the strongest ones Neodymium magnets are also known as strongest magnets. A well-deserved name indeed, as they have extraordinary strength even at their smallest size and are among the strongest permanent magnets in the world. The magnetic material of our super-strength magnets is an alloy consisting of neodymium, iron and boron (NdFeB). Neodymium magnets are used for a wide range of applications, from cabinetry, lighting systems, plastics technology and packaging materials to the construction of models. We keep an inventory of over 35 million magnets and can fullfil even large orders directly from our warehouse at any time. With our 19 years of experience, we are your specialist for neodymium magnets. The advantages of neodymium magnets at a glance: * strongest adhesive force * Suitable for small spaces * Even the smallest neodymium magnets are just as strong as larger common Neodymium magnets: Strongest in the world Many of you might ask yourself: Why is a neodymium magnet a strongestmagnet? And: Wouldn’t a cheaper ferrite magnet be sufficient for my project? The special NdFeB combination (neodymium-iron-boron) results in a high adhesive force even in small magnets. It is no coincidence that neodymium magnets are also known as high-performance magnets. In contrast, ferrite magnets of the same volume are much weaker. We recommend buying magnets if you need a small, lightweight magnet or a large, extra-strong magnet. In the assortment of our online shop, you can find the perfect magnet for your project, from mini magnets to ultra-strong neodymium magnets. Neodymium magnets are slightly more expensive than ordinary ferrite magnets because neodymium is a rare earth metal. That is why super magnets are also known as rare earth magnets. We recommend Neodymium super magnets: Strongest in the world Many of you might ask yourself: Why is a neodymium magnet a super magnet? And: Wouldn’t a cheaper ferrite magnet be sufficient for my project? The special NdFeB combination (neodymium-iron-boron) results in a high adhesive force even in small magnets. It is no coincidence that neodymium magnets are also known as high-performance magnets. In contrast, ferrite magnets of the same volume are much weaker. We recommend buying super magnets if you need a small, lightweight magnet or a large, extra-strong magnet. In the assortment of our online shop, you can find the perfect magnet for your project, from mini magnets to ultra-strong neodymium magnets. Neodymium magnets are slightly more expensive than ordinary ferrite magnets because neodymium is a rare earth metal. That is why strong magnets are also known as rare earth magnets. www.strong-magnets.eu: segment Marco DC motors: cut
Ferromagnetische Kunststoffe

Ferromagnetische Kunststoffe

Die ferromagnetischen Kunststoffe der Marken Ferrotron® und Fluxtrol® bestehen aus Weicheisenpartikeln die gleichmäßig in einen thermoplastischen Hochleistungs-kunststoff eingebettet sind. Unsere ferromagnetischen Kunststoffe bezeichnen wir als magneto-dielektrische Materialien (MDM). Denn sie verfügen sowohl über ferromagnetische als auch über dielektrische Eigenschaften und eignen sich daher hervorragend für die Konzentration oder Abschirmung hochfrequenter (1 KHZ - 5 MHz) elektromagnetischer Felder. Die ferromagnetischen Kunststoffe der Marken Ferrotron® und Fluxtrol® bestehen aus Weicheisenpartikeln die gleichmäßig in einen thermoplastischen Hochleistungs-kunststoff eingebettet sind. Durch Anteil, Form und Verteilung der Weicheisenpartikel im Kunststoff lassen sich die magnetischen und elektrischen Eigenschaften gezielt einstellen. Wir können so Typen für einen weiten Frequenzbereich, von einem Kilohertz bis hin zu fünf Megahertz, anbieten. Der verwendete Kunststoff ist ein Hochtemperaturpolymer, das dauerhaft Temperaturen von 250 bis 300 °C widerstehen kann. Gleichzeitig verleiht der Kunststoff den magneto-dielektrischen Materialien beste Verarbeitungs-eigenschaften, so dass sie sich hervorragend mit den üblichen spangebenden Verfahren in Form bringen lassen. Eine spritzgusstechnische Verarbeitung dieser ferromagnetischen Kunststoffe ist aufgrund der schlechten Fließeigenschaften nicht möglich! Eingesetzt werden diese ferromagnetischen Kunststoffe vor allem im Bereich der induktiven Erwärmung. Aber auch im Bereich der Transformator-, Antennen-, Antriebs- oder Medizintechnik werden Ferrotron® und Fluxtrol® verwendet.
Prinzipskizze für NdFeB-Magnetstab

Prinzipskizze für NdFeB-Magnetstab

Endstücke mit dem Magnetstab verschraubt – bessere mechanische Stabilität. Magnete werden zusammen mit den Eisenscheiben außerhalb des Rohres in einer Vorrichtung genau ausgerichtet und verschraubt – geringe Abnützung des rostfreien Rohres beim Abstreifen. Verwendung von hochwertigem, hochkoerzitivem NdFeB-Magnetmaterial. Maximale Flussdichte 13.0 kG auf der Staboberfläche (Flussdichte auf der Wirkoberfläche).
Widerstände

Widerstände

Suchen: Bild Sortiment Beschreibung Fab. Type Leistungsmerkmal CBR-11 Metallfilm-Widerstände 0204 Vishay BC MBA0204-50 10R - 1M Ohm (E6/E12) CBR-12 Metallfilm-Widerstände 0207 Vishay BC MBB0207-50 10R - 1M Ohm (E6/E12) CBR-13 Metallfilm-Widerstände 0204 Vishay BC MBA0204-50 1R - 10M Ohm (E12/E24) CBR-14 Metallfilm-Widerstände 0207 Vishay BC MBB0207-50 1R - 10M Ohm (E12/E24) CBR-16 Metallfilm-Widerstände 0207 Vishay BC MBB0207-50 10R - 1M Ohm (E48) CBR-18 Metallfilm-Widerstände 0207 Vishay BC MBB0207-50 10R - 1M Ohm (E96) CBR-31 Metallfilm-Widerstände 0204 Vishay BC MBA0204-50 1R - 1M Ohm (E48) CCR-02 Kohleschicht-Widerstände 0207 Yageo CFR25 10R - 1M Ohm (E6/E12) CCR-04 Kohleschicht-Widerstände 0207 Yageo CFR25 10R - 1M Ohm (E24) CCR-31 Metallband-Widerstände Fukushima Futaba 2W, 0R01 - 1R Ohm CCR-32 Metallband-Widerstände Fukushima Futaba 5W , 0R01 - 2R2 Ohm CCR-03 Metalloxid-/Draht-Widerstände Fukushima Futaba RNS-RSS 1W, 0R22 - 47K (E6/E12) CCR-33 Metalloxid-/Draht-Widerstände Fukushima Futaba CWR / COR 2W, 1R5 - 1K Ohm (E6) CCR-34 Metalloxid-/Draht-Widerstände Fukushima Futaba CWR / COR 5W, 1R5 - 1K Ohm (E6) CCR-36 Metalloxid-Widerstände 0207 Vitrohm POS100 (PO595-0) 1W, 10R - 1M Ohm (E6/12) CCR-13 Metallfilm-Widerstände 0207 Yageo MF0207 10R - 1M Ohm (E24) CCR-121 Metallfilm-Widerstände 0207 Pilkor / Vishay BC PR01 10R - 1M Ohm (E6/E12) CCR-122 Metallfilm-Widerstände 0411 Pilkor / Vishay BC PR02 10R - 1M Ohm (E6) SBR-02 Widerstände, Minimelf 0204, SMD Vishay BC MMA0204 0R - 10M Ohm (E6/E12/E24) + HF SBR-101 Widerstände, Melf 0207, SMD Vitrohm ZC0207 0R22 - 10M Ohm (E12) SBR-03 Widerstände, Dünnschicht 0603, SMD Vishay BC MCT0603-50 0R - 10M Ohm (E24) SBR-12 Widerstände, Dickschicht 0805, SMD Ralec RTT05 10R - 1M Ohm (E24) SBR-13 Widerstände, Dickschicht 0805, SMD Ralec RTT05 10R - 10M Ohm (E48) SBR-14 Widerstände, Dickschicht 0805, SMD Ralec RTT05 10R - 10M Ohm
Magnete aus Hartferrit (HF)

Magnete aus Hartferrit (HF)

Hartferrit ist ein kostengünstiger Magnetwerkstoff, welcher bis ca. 180° bedenkenlos eingesetzt werden kann. Dank seiner guten mechanischen und magnetischen Stabilität findet er nahezu in allen Bereichen Verwendung. Beispiele hierfür sind Haftsysteme, Lautsprecher, Elektromotoren oder auch Sensorgeber. Hartferrite werden gepresst und gesintert. Eine nachträgliche Bearbeitung des Magneten ist nur durch Schleifen möglich.
AlNiCo - Magnete

AlNiCo - Magnete

Dieser Werkstoff wurde bereits in den frühen 30er Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts entwickelt. Hervorzuhebende Eigenschaften dieses Werkstoffs sind seine hohe Einsatztemperatur von ca. 500°C und der sehr niedrige Temperaturkoeffizient von 0,02%/°K. Wegen ihrer hohen Härte können AlNiCo Magnete nachträglich nur durch Schleifen und durch Erodieren bearbeitet werden. Auf Grund der niedrigen Koerzitivfeldstärke sollte die Länge des Magneten bei Verwendung als Einzelmagnet ohne Eisenunterstützung 3 - 7 grösser sein als sein Querschnitt. Wegen der genannten Vorzüge wird dieser Werkstoff bevorzugt in Haftsystemen für hohe Einsatztemperaturen, Signalgeber für Hall-/Reedsensoren und in Messinstrumenten verwendet.
Kunststoffgebundene Magnete

Kunststoffgebundene Magnete

Kunststoffgebundene Magnete werden in Formwerkzeugen heißgepreßt. Im Gegensatz zu herkömmlichen Magnetmaterialien können sie daher spanabhebend bearbeitet werden. Auf Grund ihrer Isotropie (d. h. keine Vorzugsrichtung) können sie in jede Richtung magnetisiert werden. Auf ungeschützten Oberflächen kann sich auf Grund des Neodymanteils Flugrost bilden, bei korrosiven Einsatzbedingungen empfehlen wir daher eine Lack- oder Kunststoffbeschichtung.
YS-158

YS-158

Außen Ø: max. 180 mm
Neodym-Eisen-Bor-Magnete

Neodym-Eisen-Bor-Magnete

Bei REFeB bzw. NdFeB handelt es sich um einen Werkstoff, der aus dem Seltenerdmetall Neodym (Nd), Eisen (Fe) und Bor (B) besteht und erst in jüngster Zeit entwickelt worden ist. Mit Permanentmagneten aus Neodym-Eisen-Bor können Energieprodukte erreicht werden, die bis zu 40 % über den höchsten bisher bekannten und verwendeten metallischen Magneten liegen. Sowohl neue technische Lösungen werden dadurch ermöglicht als auch eine Reduzierung des Magnetmaterialeinsatzes bei gleicher Leistung des Systems und nicht zuletzt die Möglichkeit der Miniaturisierung des gesamten Systems. Im Gegensatz zu Magneten aus SmCo sind die Rohstoffe für NdFeB-Magnete auf Grund größerer Verfügbarkeit bedeutend günstiger, da der Anteil von Neodym in Seltenerdmetallerzen um ein Vielfaches höher ist als der von Samarium. Ebenso wie Magnete aus Samarium-Cobalt werden auch NdFeB-Magnete pulvermetallurgisch durch Sintern hergestellt. Die Legierungen können mittels verschiedener Verfahren hergestellt werden: Einerseits schmelzmetallurgisch, wobei bestimmte Vormaterialien verschmolzen und anschließend gemahlen werden. Andererseits können durch einen Reduktions- und Diffusionsprozeß aus SE-Oxiden und Metallen Legierungspulver hergestellt werden, die anschließend nochmals feingemahlen werden. Das einkristalline Pulver mit Korngrößen um 5 µm wird in das Matrizenhohl eines Preßwerkzeuges gefüllt. Beim Pressen unter Magnetfeldeinwirkung entsteht ein anisotroper Magnet. Alternativ zum Formpressen ist auch ein isostatisches Pressen unter Feldeinwirkung möglich. Hierbei werden die anisotropen Pulverpartikel parallel zur Richtung des Magnetfeldes ausgerichtet. Beim Pressen wird das Material verdichtet und die Ausrichtung fixiert. Anschließend werden die Magnete unter Schutzgas oder Vakuum bei Temperaturen zwischen 1030° und 1100 C° gesintert. Durch den Sinterprozeß muß mit einer Schrumpfung von ca. 15-20% gerechnet werden. Es werden Dichten von 7,4 - 7,6 g/cm3 erreicht. Im Anschluß daran werden die Teile einer Wärmebehandlung bei Temperaturen zwischen 600° und 900 C° unterzogen. Ist die Einhaltung kundenspezifischer Toleranzen erforderlich können nach der Wärmebehandlung die Teile bearbeitet, d.h. geschliffen werden.
Aluminium-Nickel-Kobalt-Magnete

Aluminium-Nickel-Kobalt-Magnete

Die Herstellung der AlNiCo-Werkstoffe erfolgt auf schmelzmetallurgischem (gegossenes AlNiCo) oder pulver­metall­urgischem Weg (gesintertes AlNiCo). Beim Gussverfahren werden die Werkstoff­elemente aufgeschmolzen und in Formen abgegossen, beim Sinterverfahren wird Werkstoffpulver unter hohem Druck von bis zu 8t/cm² verpresst und anschließend unter Vakuum oder Schutzgas gesintert. Welches Verfahren zur Herstellung angewendet wird entscheidet sich aufgrund der jeweiligen Applikation. Steht die Wirtschaftlichkeit im Vordergrund empfiehlt sich gegossenes Material, benötigt man konstante magnetische Werte sollten die Magnete im Sinterverfahren hergestellt werden. AlNiCo Magnete sind sehr hart und spröde, sie können nur durch Schleifen bearbeitet werden. Sie sind sowohl korrosionsstabil, als auch unempfindlich gegen die meisten Säuren. In ungünstiger Atmosphäre kann sich an ihnen jedoch leichter Flugrost bilden.
SAMARIUM-KOBALT-MAGNETE

SAMARIUM-KOBALT-MAGNETE

Samarium-Cobalt-Magnete zählen wie die Neodym-Magnete zu den Seltenerdmagneten. Hergestellt werden die Magneten in zwei Legierungstypen: SmCo5: 36% Samariumanteil Sm2Co17: 25% Smariumanteil und Eisen: bis 18% und Kuper: bis 12% Aufgrund eines niedrigen reversiblen Temperaturkoeffizienten sind die SmCo-Magnete sehr temperaturunempfindlich, max Einsatztemperatur bis 250°C (SmCo5) und bis 350°C (Sm2Co17) sind somit gegeben. Ebenso erreicht wird ein Energieprodukt von ca. 260 kJ7m³. Die Samarium-Kobalt-Magnete sind recht widerstandsfähig gegen entmagnetisierende Felder und müssen nicht gegen Korrosion geschützt werden. Ihr Nachteil zu den Neodym-Magneten ist wohl der höhere Preis, bedingt durch das aufwendige Herstellungsverfahren und der Materialknappheit der verwendeten Rohstoffe.
AlNiCo-Magnete

AlNiCo-Magnete

Hierbei handelt es sich um metallische Dauermagnete auf Basis von AlNiCo-Legierungen. Je nach Materialzusammensetzung (neben Aluminium (Al), Nickel (Ni) und Cobalt (Co) auch Eisen (Fe), Kupfer (Cu) sowie Titan (Ti)) und Fertigungsverfahren können isotrope und anisotrope Magnete mit unterschiedlichen magnetischen Werten hergestellt werden. Dauermagnete aus AlNiCo weisen eine große magnetische Stabilität gegenüber Temperatureinflüssen auf (Einsatztemperaturen von bis zu 500 °C sind möglich) und verfügen über eine hohe Remanenz. AlNiCo-Magnete können mittels unterschiedlicher Verfahren hergestellt werden: Im Rahmen des Gußverfahrens werden die Vormaterialien geschmolzen und anschließend in Sand- oder Feingußformen gegossen. Beim Sinterverfahren werden die Pulver der Vormaterialien zunächst gemischt, in das Matrizenhohl eines Preßwerkzeuges gefüllt und danach zu Formkörpern verpreßt. Anschließend werden die Teile unter Schutzgas oder im Vakuum bei Temperaturen von etwa 1300 °C gesintert. Durch diesen Prozeß entsteht die gewünschte Legierung und die Verdichtung des Formkörpers. Je nach Preßdichte und Sintertemperatur ist mit einer Sinterschrumpfung von ca. 10 % zu rechnen. Im Anschluß daran werden die Magnete verschiedenen Wärmbehandlungen unterzogen, um die elementare Struktur weiter auszurichten und zu festigen. Anschließend können die Magnete bearbeitet werden.
ALNICO-MAGNETE

ALNICO-MAGNETE

Bei dem AlNiCo-Magneten handelt es sich um den ältesten der verfügbaren Dauermagnet-Werkstoffe. Seine äußerst geringe Koerzitivfeldstärke fordert besondere Beachtung bei der Dimensionierung und macht ihn leicht entmagnetisierbar durch Gegenfelder. Seine Stärke liegt hingegen in seiner Einsatzfähigkeit bei Temperaturen bis zu 500°C. Sein ausgezeichneter Temperaturkoeffizient macht ihn zum bevorzugten Werkstoff z.B. für Messinstrumente und -geräte, durch seine chemische Zusammensetzung ist eine Oberflächenbeschichtung nicht notwendig in der Normalatmosphäre.